Geschichte

Erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Café Höpker

1953

Gründung

Die Geschichte des Café Höpker beginnt, als im Jahre 1953 Uroma Emilie Höpker auf die Idee kam, in dem damaligen Siedlungshäuschen ein schnuckliges Café mit einer exquisiten Konditorei aufzumachen. Ihr Sohn, Heinz Höpker, arbeitete damals als Konditor in verschiedenen Konditoreien und Confiserien in der Schweiz, wie Zürich und Basel, als ihn eines Tages ein Telegramm erreichte. „Kündige sofort--stopp--Genehmigung erteilt--stopp--deine Mutter!“. Am 01. Mai 1953 folgte die Eröffnung des Café Höpker. Aus Platzmangel befand sich die Backstube damals noch in der Garage und der Kuchenverkauf wurde kurzerhand über das Küchenfenster getätigt. Die Caféräume wurden direkt in das heimische Wohn- und Esszimmer integriert.

1957/58

Anbau

Auch, wenn die familiäre Atmosphäre erhalten bleiben sollte – und bis heute blieb – war das natürlich keine Dauerlösung und so folgte nur wenige Jahre nach dem erfolgreichen Start des Familienbetriebs der erste Anbau im Bereich unteres Café und Laden.

1972

Renovierung

Das Geschäft florierte, doch der Zahn der Zeit nagte am Café Höpker, sodass sich die Familie im Jahr 1972 für eine umfassende Renovierung entschied. Diese Gelegenheit wurde direkt genutzt, um den Laden zu erweitern. Im Dezember erschütterte jedoch der Tod von Gründerin Uroma Emilie den Familienbetrieb und warf einen Schatten über seinen Erfolg.

1978

Einstieg Papa Höpker

Wie soll es mit dem Café Höpker nun weitergehen? So lautete die Frage, welche fortan im Raum stand. Die Antwort folgte im Jahr 1978 mit dem Einstieg von Papa Höpker in das Geschäft als Angestellter unter Opa Heinz.

1991

Betriebsübernahme

Im Februar des Jahres 1991 übernahm Papa Höpker schließlich das Café, woraufhin nur wenige Monate später im Juni mit dem Tod von Opa Heinz ein erneuter Schicksalsschlag folgte. Dennoch sollte auch dieser noch lange nicht das Ende des Familienbetriebs bedeuten. Im Gegenteil: Die Backstube wurde noch im gleichen Jahr durch die Unterkellerung der Terrassen vergrößert.

2003

Modernisierung

Auch, wenn der Familienbetrieb die Traditionen in Ehren hält, so will und muss er trotzdem mit der Zeit gehen. Aus diesem Grund fand im Jahr 2003 und somit 50 Jahre nach der Eröffnung des Café Höpker eine umfassende Modernisierung statt.

2012

Generationswechsel

Im Jahr 2012 sollten gleich zwei Highlights die Geschichte des Familienbetriebs schmücken: Der beschauliche Wintergarten wurde angebaut und sorgt seither für eine behagliche Atmosphäre, selbst in den kühlen Wintermonaten. Zudem stieg mit den Töchtern Florentine und Alice die vierte Generation der Familie Höpker als Angestellte in das Geschäft ein.

2013

Umbau

Die junge Generation brachte neuen Schwung mit sich, woraufhin ein kleiner Umbau im Café stattfand und der neue Deko-Shop ins Leben gerufen wurde.

2014

Adventsmarkt

Doch damit nicht genug: Nur ein Jahr später erfanden die Töchter den hauseigenen Adventsmarkt, welcher zu einer neuen Tradition in Friedrichshafen-Fischbach heranreifte und sich seither großer Beliebtheit bei Einheimischen sowie Besuchern erfreut.

2015

Teehäuschen

Und auch im Jahr 2015 ließen die Töchter Höpker ihrer Kreativität freien Lauf: Sie veranlassten den Bau des kleinen Teehäuschens, welches nun fest zum verträumten Garten des Café Höpker gehört und in der gesamten Region einzigartig ist.

2017

Geschäftsübernahme

Nach ihren erfolgreichen Innovationen und der Sammlung erster Erfahrungen als Angestellte, übernahmen die Töchter Florentine und Alice Höpker schließlich das Geschäft und läuteten somit zum 01.01.2017 eine neue Ära des Café Höpker ein.

2018

Einstieg Sophie

Dennoch fehlte bislang die Jüngste im Bunde: die Schwester Sophie Höpker. Im Jahr 2018 stieg schließlich auch sie als Angestellte in den Familienbetrieb mit ein und machte das Café dadurch komplett.

© Cafe Höpker 2018
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